Afrika (193 Bilder)

Das südliche Afrika hat es uns angetan! Im Januar 2014 führte uns eine kurze Südafrika-Reise von Kapstadt auf der Route 62 nach Knysna und weiter auf der Garden Route nach Port Elizabeth und in das Kwandwe Game Reserve (Fotos 1 bis 58). Im September 2015 verbrachten wir drei Tage in Kapstadt und fuhren danach über Montagu nach Mossel Bay in das Private Game Reserve Gondwana (Fotos 59 bis 127). Ende 2018 besuchten wir nach drei Tagen Kapstadt zum ersten Mal Namibia (Fotos 128 bis 193).
Die Safari-Fotos befinden sich in der Galerie Safari in Afrika.

Tag 1 in Südafrika im Januar 2014: Blick vom Chapman's Peak Drive auf Noordhoek und den Noordhoek Beach. BildBlick vom Chapman's Peak Drive auf Noordhoek und Sunnydale. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive, einer spektakulären Küstenstrasse auf der Kap-Halbinsel. BildWir konnten diese spezielle Fahrt auf dem «Chappy» bei bestem Sommerwetter geniessen. BildDer Chapman's Peak Drive bietet in fast jeder der über 100 Kurven einen wunderschönen Blick auf das Meer und die Küste. BildDer Atlantische Ozean so weit das Auge reicht. BildBlumen schmücken den Wegrand des Chapman's Peak Drive. BildBlick Richtung Hout Bay und den Sentinel. BildKurze Pause auf dem Chapman's Peak Drive. BildDer «Chappy» wird von steilen Felswänden gesäumt. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. BildUnterwegs auf dem Chapman's Peak Drive zwischen Noordhoek und Hout Bay. BildNach Hout Bay führt die Strasse wieder der Küste entlang Richtung Camps Bay. Im Hintergrund sieht man den Lions Head. BildIm schönen Licht des späten Nachmittags kräuseln sich die Wellen des Atlantiks ... Bild... und verwandeln die Bucht in ein Schaumbad. BildAn diesem schönen Ort hätten wir gern noch etwas länger verweilt, doch wir wollten vor der Dämmerung in Camps Bay ankommen. BildIn Camps Bay zeigen sich die Zwölf Apostel unter einer leichten Wolkendecke. BildAm Strand von Camps Bay. Die runden Steinformationen erinnern an Fotos von den Seychellen. BildDie Gischt legt sich wie ein Dunstfilm über die schöne Landschaft im Abendlicht. BildDie Zwölf Apostel sind weiterhin in Wolken gehüllt. BildSonnenuntergang auf dem Signal Hill mit Blick auf den Lions Head. BildSonnenuntergang auf dem Signal Hill, der zwischen Camps Bay und Kapstadt liegt. BildBlick auf den Lions Head und die Tafelberge im Hintergrund. BildDer Signal Hill präsentiert sich in der Abenddämmerung in warmen Farben. BildDer Tafelberg wurde im Jahr 2012 zu einem der sieben Neuen Weltwunder gewählt. BildEin Gleitschirmflieger, der vom Signal Hill gestartet ist, geniesst die bezaubernde Abendstimmung. BildBlick auf Kapstadt. BildTag 2 in Südafrika: Eine Papageienblume im Garten des Hotels. BildUnd noch eine schöne (uns leider unbekannte) Blume. BildDer zweite Tag unserer Reise führt uns von Camps Bay nach Knysna. BildZwischen Kapstadt und Worcester fahren wir an unzähligen Weingütern vorbei. BildDer Weg führt uns über eine weite Ebene ins Hinterland. BildDie klimatischen Bedingungen in Südafrika sind so günstig, dass die Reben in der Ebene angepflanzt werden können. BildAuf den gut ausgebauten Strassen Richtung Worcester kommen wir gut voran. BildLeider ziehen immer mehr Wolken auf, doch noch scheint die Sonne. BildDie Kontraste zwischen dem dürren Gras und den grünen Büschen und Reben gefällt uns besonders gut. BildLeuchtende Farben im Hinterland von Kapstadt ... Bild... und immer wieder grosse Felder mit Reben. Südafrika ist ein wahres Weinland. BildNach Montagu führt uns der Weg entlang der Langeberg Mountains auf die «Route 62». BildGelb blühende Akazien säumen den Weg. BildEin schöner Aussichtspunkt auf der Route 62. Leider verlässt uns hier das Wetterglück. BildSzenenwechsel: Kwandwe Private Game Reserve nördlich von Port Elizabeth. BildAkaziensträucher mit langen Dornen säumen den Weg. BildDer Kwandwe umfasst eine Fläche von 22'000 Hektaren. BildAbendstimmung im Kwandwe während einer Safari. BildDie Regenzeit sorgt dafür, dass das Gras- und Buschland im Kwandwe nie ganz austrocknet. BildKurz vor unserer Ankunft im Kwandwe zog eine Hitzewelle über das Land hinweg ... Bild... während unseres Aufenthalts zeigte sich die Sonne jedoch nur selten. BildStilleben BildStilleben BildStilleben BildDer Great Fish River schlängelt sich durch das Reservat und sorgt dafür, dass die Tiere keinen Durst leiden müssen. BildOberhalb des Flusses wachsen Aloe-Pflanzen. BildTag 1 in Südafrika im September 2015: Kurz nach der Ankunft in Kapstadt nutzen wir den perfekten Tag für eine Wanderung auf den Lion's Head. BildVom Gipfel des 669 Meter hohen Lion's Head geniesst man einen spektakulären Blick auf den Tafelberg, Camps Bay, Kapstadt und den Ozean. BildEin Traum-Abend auf dem Lion's Head: genau das Richtige nach einem langen Flug. BildDie Zwölf Apostel und der Tafelberg im wunderbaren Abendlicht. BildSonnenuntergang auf dem Lion's Head. Danach heisst es im Licht der Taschenlampen wieder herunter zu kraxeln. BildAm zweiten Tag fuhren wir nach Simon's Town und machten eine Whale watching Tour in der False Bay. BildSchon nach kurzer Zeit trafen wir auf eine Gruppe Delfine (Delphinus delphis). Wunderschön, aber viiiiiel zu schnell zum Fotografieren! BildWährend der Tour besuchten immer wieder Möwen das Schiff. Diese beiden schienen einen Konflikt auszutragen. BildStreit unter Möven BildNeugierige junge Möve BildNeugierige junge Möve BildNeugierige junge Möve BildUnser erster Wal! Ein Südkaper aus der Familie der Glattwale zeigt seine Barten. BildEs handelt sich um ein Südkaper-Weibchen, das mit dem wenige Monate alten Jungtier in der Bucht unterwegs war. BildWeiter geht's zum Boulders Beach. An diesem schönen Strand lebt eine Kolonie von Brillenpinguinen. BildBrillenpinguin (Spheniscus demersus) am Boulders Beach BildBrillenpinguin (Spheniscus demersus) am Boulders Beach BildBrillen-Pinguin am Boulders Beach BildBrillen-Pinguin am Boulders Beach BildBrillenpinguine sind die einzigen heute noch in freier Wildbahn lebenden Pinguine in Afrika. BildEin Brillenpinguin wiegt nur ca. drei Kilogramm. BildFünf Pinguine beim Wellenreiten. BildAusdauernde Gefiederpflege unter Lebenspartnern. BildZwei Brillenpinguine kehren zurück an den Strand. BildBrillenpinguine stehen unter strengem Naturschutz, da sie als «gefährdet» gelten. BildHoffentlich reicht der Schutz aus, um das Überleben dieser schönen Tiere zu sichern. BildStrand bei Scarborough auf der Kaphalbinsel BildAuf dem Rückweg Richtung Kapstadt zeigt sich die Küste am Chapman's Peak Drive im letzten Abendlicht. BildAufgewühlte See unterhalb des Chapman's Peak Drive. BildSonnenuntergang BildDen Abend genossen wir auf dem Signal Hill. Hier sieht man den Lion's Head, den wir am Abend zuvor erklommen haben. BildDer Signal Hill bietet einen schönen Ausblick auf Kapstadt mit dem grossen Hafen. BildBlick vom Signal Hill auf Kapstadt. BildDer nächste Tag führte uns gegen Norden zu den Ceder-Bergen, der Heimat des Rotbuschs, aus dem der berühmte Rooibos-Tee gewonnen wird. BildBlick von Citrusdal in die Ebene (HDR-Aufnahme). BildVon den Zederbergen ging es weiter nach Westen in den West Coast National Park. BildBei Tsaarsbank zeigt sich der Atlantik an diesem bewölkten Tag von seiner rauhen Seite. BildAn der Langebaan Lagune ging es deutlich ruhiger zu. BildAm Strand an der Langebaan Lagune im West Coast National Park (HDR-Aufnahme). BildAm Strand an der Langebaan Lagune im West Coast National Park (HDR-Aufnahme). BildFrühlingsblumen im Sand. BildNach dem Abschied von Marion und Peter im Ambiente Guesthouse fuhren wir nochmals Richtung Süden. Hier der Blick auf die Hout Bay. BildRauhe See am Kap der Guten Hoffnung BildRauhe See am Kap der Guten Hoffnung BildBlick vom Kap der Guten Hoffnung Richtung Cape Point. BildSobald man ein paar Höhenmeter unter die Füsse nimmt, kann man dem Touristenstrom problemlos entfliehen. BildEidechse am Kap der Guten Hoffnung. BildCape of Good Hope bei blauem Himmel aber sehr starkem Wind. BildRauhe See am Kap. BildZu Fuss unterwegs zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und Cape Point. Wunderbar! BildPrächtiger Dias Beach (HDR-Aufnahme). BildBlick über den Dias Beach zum Kap der Guten Hoffnung. BildEin schöner Holzsteg führt vom Kap zum Cape Point. BildOlifantsbos Bay im Cape of Good Hope Nature Reserve. Frühlingsblumen ohne Ende! BildBlumen-Meer direkt am Strand: Olifantsbos Bay. Danach war es höchste Zeit für die Fahrt Richtung Nordosten nach Montagu. BildNach der Ankunft im Les Hauts de Montagu Guest House in finsterer Nacht erwartete uns am nächsten Morgen dieser fantastische Ausblick! BildFantastischer Ausblick auf die Ebene am Fuss der Langeberg Mountains. BildFantastischer Ausblick auf die Ebene am Fuss der Langeberg Mountains. BildVier Strausse leben auf dem Gelände des Guest Houses. Frühstücken in der Morgensonne und dabei Strausse aus nächster Nähe beobachten...! BildGrasendes Straussen-Männchen. BildPrächtiger Strauss BildGeheimtipp «Les Hauts de Montagu» BildBlumenpracht und Olivenbäume auf dem Gelände des Guest Houses. BildAm fünften Tag machten wir auf dem Weg Richtung Osten einen Abstecher von der Route 62 in die Red Montains (HDR-Aufnahme). BildRed Montains (HDR-Aufnahme). BildBlumenmeer im Red Mountain Nature Reserve. BildDie Zeit reichte gerade noch für eine holprige Fahrt auf den Swartberg Pass auf 1585 Metern über Meer. BildUnterwegs auf der Swartberg Pass-Strasse (bzw. Piste). BildDanach ging es zurück Richtung Süden in das Reservat «Gondwana». Die Safari-Fotos befinden sich in der Galerie «Safari in Südafrika». BildZurück in Kapstadt im November 2018: Der türkisblaue Atlantik südlich von Camps Bay. BildWahrscheinlich eine der auf der Kap-Halbinsel heimischen Mittagsblumen (dorotheanthus bellidiformis). BildMittagsblume an der Platboom-Beach am Cape of good Hope. BildDer rauhe Atlantik bei der Platboom Beach. BildWahrscheinlich eine Syncarpha virgata, welche am Kap sehr häufig vorkommt. Zum Teil sind ganze Landstriche mit den weissen Blumen übersäht. BildDer Millers Point auf der Ostseite der Kap-Halbinsel. Rechts kann man den Cape Point sehen. BildBlick auf die False Bay am Millers Point. BildBlick auf die False Bay am Millers Point. BildDer Tafelberg und die zwölf Apostel von Camps Bay aus gesehen. BildDie Bergkette der zwölf Apostel liegt im Table Mountain National Park. BildAufziehender Sturm am Strand von Camps Bay. BildDie Vorboten des aufziehenden Sturms werden die untergehende Sonne schon bald verdecken. BildNach einem zweistündigen Flug von Kapstadt nach Windhoek führt uns eine neuntägige Rundreise durch den nördlichen Teil von Namibia und den Etosha National Park. BildSonnenuntergang in Windhoek BildUnser erstes Reiseziel ist das Okonjima Nature Reserve. Allein die sich im Wasserloch spiegelnde untergehende Sonne war die Reise wert. BildSonnenuntergang in Afrika BildDie Reise führt uns weiter nach Norden zum Etosha Nationalpark. Das Wetter wird heisser und die ersten tropischen Gewitter zeigen sich am Horizont. BildDie Tagestemperaturen im Park erreichen Ende November knapp 40 Grad im Schatten, gegen Abend kühlt es ein wenig ab. BildDie Vegetation in und um den Park ist spärlich und es fällt auch in der Regenzeit nur wenig Wasser. BildIm Zentrum des Parks liegt die Etosha-Pfanne. Sie ist etwa 120 mal 55 Kilometer gross und war einmal der Grund eines Sees. Die riesige Ebene füllt sich nur noch in sehr regenreichen Jahren für kurze Zeit mit Wasser. BildDer Etosha Nationalpark liegt auf gut 1000 Meter über Meer und ist mit einer Fläche von 22'275 Quadratkilometern mehr als halb so gross wie die Schweiz. BildWunderschön sind die Sonnenuntergänge über den endlosen Weiten dieser afrikanischen Hochebene. BildSonnenuntergang im Etosha National Park BildSonnenuntergang im Etosha National Park BildVom Onguma Private Game Reserve am östlichen Rand des Parks führt uns die Reise über beinahe 200 km Schotterstrassen durch den Etosha zum Ongava Private Game Reserve am südwestlichen Ende der Etosha-Pfanne. BildDie mittäglichen Quellwolken bringen noch keinen Regen. Die Natur muss sich noch ein wenig gedulden, bis das ersehnte Wasser endlich kommt. BildIm Ongava Reserve sehen die Wolken schon bedrohlicher aus, aber auch hier sollte es noch nicht für Regen reichen. Bilddüsterer Abendhimmel über Ongava BildEndlose Stunden über holperige Schotterstrasse führen uns weiter zum Mowani Mountain Camp in den Bergen von Damaraland. BildAuf einer schmalen Sandpiste erreichen wir schliesslich das auf einem Hügel gelegene Mountain Camp. BildDer Blick vom Camp zur untergehenden Sonne ist einfach nur atemberaubend (HDR). BildDie Hügel bestehen alle aus aufeinanderliegenden Felsen. BildSonnenuntergang in Damaraland BildKurz nach Sonnenuntergang im Mowani Mountain Camp (HDR). BildBlick gegen Osten in den abendlichen Sternenhimmel. BildAuf der Fahrt zum ausgetrockneten Aba Huab River. BildÜber Dünen und Sandpisten geht es im offenen Wagen zu den Wüsten-Elefanten. BildGrandiose Wüstenlandschaft im Aba Huab Valley BildWir haben einen platten Reifen... Kurz darauf nähern sich im zweiten Toyota Landcruiser des Mowani Camps weitere helfende Hände. Im Nu ist die Panne behoben und es kann weitergehen auf den Holperpisten. BildNamibische Wüste in Damaraland Bildkleine Sanddüne in Damaraland Bildkarge und steinige Hügel am Rande des Aba Huab Flusstales BildBei Twyfelfontein zeigt uns ein sehr unterhaltsamer Guide geritzte Fels-Zeichnungen. BildEs wird angenommen, dass die Zeichnungen vor etwa 2000 bis 6000 Jahren geritzt wurden. BildSeit 2007 gehören die Felszeichnungen von Twyfelfontein zum UNESCO-Welterbe. BildDie Malereien wurden damals mit Quartz-Steinen geritzt und sind auch heute noch deutlich sichtbar. Bildausgetrockneter Fluss in Damaraland BildDie Wurzeln dieses Baumes sind höher als der Baum selbst. Bildausgetrocknetes Flusstal BildDer Burnt Mountain in Damaraland: erst wenn das schwarze Gestein mit Wasser in Berührung kommt, wird seine rötliche Farbe sichtbar. BildAbendstimmung beim Mowani Mountain Camp BildAuf der Sundowner-Terrasse des Mowani Mountain Camps: Luxus pur! (HDR) BildAbendstimmung von der Sundowner-Terrasse des Mowani Mountain Camps aus gesehen. BildAtemberaubender Sonnenuntergang im Mowani Mountain Camp (HDR). BildDie Sonne verschwindet hinter den Damaraland-Bergen und so neigt sich ein wunderschöner Tag dem Ende (HDR). BildSonnenuntergang in Damaraland BildDie ersten Sonnenstrahlen des Tages legen sich auf die Felsen rund um das Mowani Mountain Camp. BildAm frühen Morgen geniessen wir diesen unglaublichen Ausblick direkt von unserer Hütte aus. BildAuch am frühen Morgen ist das Panorama im Damara-Bergland eindrücklich. BildMorgendliches Leuchten der Felsen rund um das Camp. BildLeider erinnern wir uns nicht daran, wie dieser baum mit seinen sternförmig angeordneten Früchten heisst. BildAuch in den Erongo-Bergen gibt es Felsmalereien. Diese sind allerdings nicht geritzt, sondern gezeichnet. BildDas Alter der Bushman Rock Art in Paula's Cave ist nicht bekannt. Mit grosser Wahrscheinlichkeit sind diese Felsmalereien aber jünger als die Felsritzungen von Twyfelfontein. BildAussicht auf das Erongo-Gebirge von Paula's Cave aus gesehen (HDR). BildSonnenuntergang in der Nähe von Paula's Cave (HDR). BildDer letzte Sonnenuntergang unserer Namibia-Rundreise. Bild

Informationen über die verwendete Foto-Ausrüstung finden Sie auf der Seite Foto-Equipment. Wenn Sie am Erwerb eines Fotos interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.

Übrigens... Wenn wir nicht gerade mit der Foto-Kamera in der Natur unterwegs sind, arbeite ich als selbständige Web-Designerin.

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